Vorsicht Tür – Das müsst ihr bei den Ruhrbahn-Türen beachten

 

Nur noch fünf Minuten liegen bleiben – und dann bin ich plötzlich spät dran. Diese Situation hast du sicher auch schon erlebt: Ob es nun die fünf Minuten im Bett sind, du dich mit jemandem verquatscht hast oder der vorherige Bus im Stau stand. Plötzlich schaust du auf die Uhr und denkst: Mist, das wird knapp!

Du musst unbedingt noch die Bahn bekommen!

Du siehst die Bahn oder den Bus schon an der Haltestelle und rennst los, um das Fahrzeug noch zu bekommen. Schließlich darfst du auf keinen Fall zu spät zur Schule, der Arbeit oder dem Arzttermin kommen! Die Türen schließen sich bereits und alles, was du denkst ist: Ich muss irgendwie die Tür aufhalten, damit ich noch einsteigen kann!

Was passieren kann, siehst du in diesem Video:

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Wenn man vorher darüber nachdenkt, sollte einem eigentlich klar sein, dass das absolut leichtsinnig ist. Denn trotz aller Sicherheitseinrichtungen an den Türen unserer Fahrzeuge solltest du dir bewusst sein, dass du niemals etwas in eine sich schließende Tür stecken darfst. Keine Hände, keine Füße, keine Kinderwagen, keine Regenschirme. Einfach gar nichts!

Niemals etwas in die Türen stecken!

Hierbei ist aber wichtig: Wenn du bereits im Eingangsbereich der Tür stehst – beispielsweise weil das Fahrzeug sehr voll ist – und sich die Türen schließen, musst du nicht beunruhigt sein. Falls eine Person in der Tür steht, erkennen die Sicherheitsvorkehrungen der Türen das und öffnen sich wieder.

Also: nimm dir während des Ein- und Ausstiegs Zeit und achte darauf, was du tust! Denn ganz gleich, wie eilig du es hast: Nichts kann so dringend sein, dass du dafür dein Lebens auf’s Spiel setzt!

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Michelle Augustin

15.05.2019