Jenny und die App: Neue Ruhrbahn-Erklärfilme

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„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, dachte sich Andreas Köhne (Abteilung Kommunikation), als er das Konzept zu den Erklärfilmen der Ruhrbahn entwickelte. „Die Videos ergänzen unsere Kommunikation in den Sozialen Medien, dabei ist uns wichtig, so viel wie möglich selbst zu machen. Denn wir haben das größte Know-how über unsere Firma und gleichzeitig einen engen Kontakt zu unseren Fachleuten. Ein weiterer positiver Effekt ist natürlich, dass wir auf diese Weise sehr günstig produzieren können.“ 

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Jenny und die App Teil 1 bis 3

Die Videoclips aus der Erklärfilm-Reihe stellen die verschiedenen Funktionen der App Essen Mobil einfach, kurz und verständlich dar. Zentrales Element ist dabei das sogenannte „Storytelling“, also das Erzählen einer Geschichte. Unsere Kollegin Jenny hat eine Verabredung auf der Margarethenhöhe – aber ihr Fahrrad hat einen Platten. Mit der App Essen Mobil lässt sie sich von Rüttenscheid von Tür zu Tür navigieren. Das klappt wunderbar. Am Ziel angekommen trifft sie einen Bekannten, Piet. Der möchte sich bei ihr Geld für ein Ticket leihen, aber Jenny hat eine bessere Idee. Sie schlägt Piet vor, das Ticket einfach bargeldlos in der App zu kaufen. Den Rückweg möchte Jenny dann doch lieber mit dem Fahrrad machen. Kein Problem. Über die App leiht sie sich ein Fahrrad von metropolradruhr und fährt damit zur nächsten Fahrradstation in Rüttenscheid. Von da hat sie nur noch einen kurzen Fußweg nach Hause. 

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Wie entsteht ein Ruhrbahn Erklärfilm? 

  1. Brainstorming, Ideensammlung: Dafür wird im Vorhinein recherchiert, welche die häufigsten Fragen der Fahrgäste sind oder ob es etwas gibt, was wir gern näher erklären würden (Beispiel: Unsere App Essen Mobil). 
  2. Schauplätze besichtigen und mit den jeweiligen Fachleuten darüber sprechen: Da die Ruhrbahn-Mitarbeiter vor Ort die Fachkenntnisse besitzen, ist es hilfreich, wenn sie diejenigen sind, die im Video Jennys Fragen beantworten. 
  3. Informationen dosieren, „eindampfen“: Das nennt man „didaktische Reduktion“. Die Informationen sollen auf eine übersichtliche Menge dosiert werden und müssen zudem für jeden „Laien“ verständlich sein.
  4. Storyboard entwickeln: Wir machen uns Gedanken, wie genau der Ablauf des Videos sein wird und zeichnen dafür kleine Bilder. Diese zeigen auch die spätere Perspektive der Kamera.
  5. Rohablauf festlegen (Off-Ton, Textentwicklung): Auch der Text wird vorher geschrieben und festgelegt. 
  6. Dreh: Gefilmt wird, wenn möglich, an den Originalschauplätzen während des normalen Betriebs. Manchmal muss jedoch auf die Betriebshöfe oder in extra bereitgestellte Fahrzeuge ausgewichen werden. Da nicht immer in der richtigen Reihenfolge gefilmt werden kann, beispielsweise wegen der Verfügbarkeit der Fahrzeuge oder der Darsteller, wird in kurzen Einstellungen gefilmt. 
  7. Schnitt: Die gefilmten Szenen werden gesichtet, zusammengesetzt und in die richtige Reihenfolge gebracht. So werden die „Schnipsel“ zu einem Film zusammengeschnitten.
  8. Filmmusik: Der fertig geschnittene Film wird mit Musik unterlegt. Wir verwenden ausschließlich GEMA-freie oder selbstgeschriebene Musik, um Kosten zu vermeiden.
  9. Standards einbauen: Jedes Erklärvideo beginnt mit einem Vorspann und einer Anmoderation von Jenny Röder. Die Thematik wird in Interviewform erörtert und szenisch verdeutlich. Die Abmoderation am Ende jedes Videos fasst alle Erklärungen in Kurzform zusammen. Danach folgt der Abspann mit unserem „Audio-Erkennungs-Zeichen“, einer bestimmten Tonfolge, sowie dem gesprochenen Slogan „Bin unterwegs“. Durch diese wiederkehrenden Bestandteile hat jeder Spot eine Standardform mit hohem Wiedererkennungswert.
  10. Auf unseren Kanälen (Youtube, Blog, Facebook, Twitter etc.) veröffentlichen und verbreiten: Um unsere Kunden auf den Erklärfilm aufmerksam zu machen, teilen wir es in unseren Social Media Kanälen, auf der Website und auf Youtube. Immer, wenn ein Fahrgast eine Frage stellt, die wir so bereits ausführlich erklärt haben, können wir auf das Video verweisen. 

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Gaby Renz

12.12.2017