Bestnote in Sachen Ausbildung

Infobroschu?re zur IT-Sicherheit fu?r AuszubildendeMichelle Augustin strahlt: Ende Januar hat sie ihre Ausbildung bei der EVAG beendet, und das mit einer richtig guten Eins. „Niemand aus meiner Klasse hatte so eine gute Vorbereitung für die Prüfung“, schwärmt die gelernte Industriekauffrau.

Die 22-Jährige, die seit ihrem siebten Lebensjahr den koreanischen Kampfsport Taekwondo betreibt, kam über Umwege zur EVAG. Denn Michelle Augustin lebt in Wuppertal. Als sie eine Freundin in Essen besuchte, fielen ihr hier die Straßenbahnen auf. „In Wuppertal haben wir zwar die Schwebebahn, aber ansonsten fahren dort nur Busse“, lacht die junge Frau mit den langen, blonden Haaren. „Die gelben Straßenbahnen haben mir so gut gefallen, dass ich auf die Idee kam, mich bei der EVAG zu bewerben.“

Man bekommt hier viel geboten

Gesagt, getan. Sie bewarb sich, wurde genommen und durchlief die Ausbildung zur Industriekauffrau, verkürzte sie sogar um sechs Monate. Das geht, wenn der Azubi einen hohen Schulabschluss hat und sehr gute Leistungen erbringt. „Man bekommt hier als Auszubildende sehr, sehr viel geboten, wird ganz toll betreut. Besonders unsere Ausbilderin Alexandra Schlossmann hat für uns immer ein offenes Ohr gehabt und uns unterstützt, wo es nur ging“, so Augustin. „Auch der Kontakt zu den anderen Azubis, wie beispielsweise beim KundenCenter-Projekt oder bei gemeinsamen Schulungen, war immer super – da entstehen richtige Freundschaften.“

Einmal im Jahr wird die Leitung eines KundenCenters an die Auszubildenden übergeben. Dabei werden sie natürlich von den Kolleginnen und Kollegem unterstützt.

Gut vorbereitet in die Prüfung

Für die Zwischen- und  Abschlussprüfungen wird bei der EVAG eine gezielte Prüfungsvorbereitung angeboten, wie zum Beispiel Präsentations-Trainings und Prüfungssimulationen. Die Ausbilder sind in der Lage, sich auf den einzelnen Auszubildenden einzustellen und entsprechend den individuellen Anforderungen zu agieren und zu fördern. „Natürlich ist dann vor der Prüfung trotzdem die Aufregung da, aber man fühlt sich wenigstens richtig gut vorbereitet.“

Ihre Facharbeit, die jeder Azubi am Ende der Ausbildung macht, hat Michelle Augustin im Bereich Markt-Kommunikation geschrieben: „Mein Thema war das Paten-Ticket. Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht.“ Als dann im Nachbar-Bereich Unternehmenskommunikation eine Schwangerschaftsvertretung für die PR-Assistenz gesucht wurde, hat sie auch diese Chance ergriffen: „In meiner Freizeit schreibe ich Fantasie-Geschichten, auch deshalb finde ich, dass dieser Bereich ganz gut zu mir passt.“

Leistung zahlt sich aus

Wenn das schriftliche Prüfungsergebnis der IHK vorliegt, wird der Vertrag von Michelle Augustin angepasst. Bei einer Abschlussnote von 1,4 (oder besser) bekommen die fertigen Azubis einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei der EVAG. „Ich glaube, dass man als Auszubildender ein solches Ergebnis nur dann erzielen kann, wenn man sich mit dem Arbeitgeber identifiziert und mit Freude zur Arbeit geht. Das ist bei mir der Fall, deshalb freue ich mich auf meine weitere Zeit bei der EVAG.“

Wer Interesse an einer Ausbildung bei der EVAG hat, findet hier alle wichtigen Informationen: http://www.evag.de/die-evag/karriere/ausbildung.html

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Gaby Renz

02.02.2016